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Wer in sich geht, kann mehr aus sich herausholen.

Über mich 

Ich bin nicht hier, um zu gefallen. Ich bin nicht hier, um zu beeindrucken. Ich will keine Anerkennung. Denn das, was ich teile, stammt nicht aus mir – es fließt durch mich. Es kommt aus einer Quelle, die größer ist als ich. Ich bin nur ein Begleiter.
Ein Dienender.

Mein Name ist Ridje. Aber das ist nur ein Wort. Wer ich wirklich bin, lässt sich nicht in Rollen oder Titel pressen. Nicht in „Coach“ oder in „Speaker“.

Ich war der verlorene Sohn. Der Suchende. Der, der gefallen wollte. Der, der dachte, er müsse etwas erreichen, um wertvoll zu sein.

Und dann kam das Leben, als Lehrer und Spiegel. Es hat mir alles genommen, was nicht echt war. Und mich mit dem konfrontiert, was ich am meisten vermeiden wollte: mich selbst.

 

Ich bin durch Dunkelheit gegangen. Nicht einmal. Mehrmals. Und ich bin unendlich dankbar dafür. Denn genau dort habe ich mein Licht gefunden. Ich spreche nicht aus Büchern. Ich spreche aus Erfahrung. Aus Wunden, die mich transformiert haben. Aus Schmerz, der zu Weisheit wurde. Ich ziehe keine Menschen an, die perfekt sein wollen.Ich ziehe Menschen an, die bereit sind, echt zu sein.

 

Also, wer ich bin?

Vielleicht findest du die Antwort, wenn du mir eine Weile zuhörst.
Oder wenn du in meine Augen schaust. Oder wenn du meine Präsenz spürst. Denn alles, was ich bin, ist letztlich nur ein Spiegel für das, was in dir schon immer war.

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Ich begleite keine Rollen. Ich begleite keine Probleme. Ich begleite den Menschen dahinter. Den Menschen, der vielleicht schon viel gelesen hat. Der viel probiert, viel verstanden – aber sich selbst dabei manchmal verloren hat.

Ich stelle keine Diagnosen. Ich höre hin. Ich analysiere nicht. Ich sehe.Ich frage nicht: „Was willst du erreichen?“ Ich spüre, was in dir gerade gesehen werden will. Ich sehe, wovor du davonläufst. Ich sehe das, was du vor anderen erfolgreich versteckst – und manchmal sogar vor dir selbst.

In der Begegnung mit mir geht es nicht nur um Veränderung. Es geht um Erinnerung. An das, was du bist – unter all den Masken, Meinungen, Ängsten.

Wenn du willst, nennen wir es ein Gespräch. Wenn du willst, nennen wir es Begleitung.
Für mich ist es einfach ein Raum. Ein Raum, in dem du nichts sein musst – und vielleicht zum ersten Mal wirklich sein darfst.

Was dabei geschieht? Ich kann es dir nicht sagen. Denn ich arbeite nicht nach Plan.
Ich folge dem Moment. Dem, was durch dich sichtbar werden will. Mal ist es still. Mal fließen Tränen. Mal lachen wir, obwohl alles weh tut. Mal ist gar nichts – und doch ist es alles.

Ich bin kein Therapeut. Ich bin kein Coach. Ich bin einfach jemand, der gelernt hat zu sehen – weil er selbst lange blind war. Ich bin das, was ich für dich bin. Ich begleite dich nicht, um dich irgendwohin zu bringen. Ich begleite dich, bis du erkennst: Du warst nie verloren.

Ich weiß nicht, warum du hier bist. Aber irgendetwas in dir weiß es. Vielleicht brauchst du keine Hilfe. Vielleicht brauchst du nur jemanden, der nicht wegläuft, wenn’s still oder laut wird. Wenn du spürst, dass du mit mir sprechen willst – dann schreib mir.

Wie ich dich begleite?

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